27.9.25 Nachdem es die ganze Woche ganztägig geregnet hatte, erwartete uns 14 Personen ein schwerer Arbeitseinsatz. Das Mähgut war klatschnass und schwer. Eine kleine Erholungspause waren die Getränke und Brezeln in der Halbzeit. Dann ging es weiter. Als der linke schmale Hang sauber war, beendeten wir den Arbeitseinsatz um 13:00 und marschierten zum Wanderheim, wo uns dank Christel Krumm und Christa Mugelle wieder ein tolles Essen mit Kuchen als Nachtisch erwartete. Nachdem das Gras nicht so lange liegen bleiben darf, wurde kurzentschlossen der nächste Samstag eingeplant.

4.10.25 Die ganze Woche über war es trocken und die Arbeit ging dieses mal flott voran. Aber wir hatten einen Gegenspieler und das war der böige Wind, der leider in die falsche Richtung wehte und das nach unten gerechte Mähgut wieder nach oben blies. Mit 12 Personen trotzten wir dem Wind und machten das große Mittelstück in 5 Stunden sauber. Gerade als wir die Arbeitsgeräte runter brachten, fing es an zu schütten und stürmen. In der trockenen Weinberghütte gab es von Ulli zum Abschluss lecker belegte Brötchen. Das Wanderheim war belegt und stand uns dieses mal leider nicht zur Verfügung.

Angelika Steinborn