Frühnebel begleitete uns am Anfang der Wanderung, den wir am Naturparkzentrum Stromberg-Heuchelberg bei Zaberfeld an der Ehmetsklinge starteten. Der Nebel zauberte eine magische Stimmung über die Ehmetsklinge. Am Katzenbachsee verzog sich der Nebel und ging in einen sonnigen Frühlingstag über und zeigte uns die ganze Pracht des Naturparks. An der Ehmetsklinge konnten wir einen Storch mit Nachwuchs beobachten. Wer die Tour nach wandern möchte, erhält gerne die genaue Wanderroute.
Archiv des Autors: ogredakteur1tamm
Wandervorschlag – Rundwanderung um Neidlingen
Wandervorschlag – ein Panoramaweg im Zeichen von Hölderlin und Wein
Am 15.04.2021 sind wir diesem Vorschlag gefolgt und haben eine Wanderung mit leicht abgeändeter Wegstrecke gemacht. Das Wetter spielte mit und wir kamen glücklich und zufrieden nach der Rundwanderung wieder zum Parkplatz.
Siegfried Stier
Ein Vorschlag für eine schöne Nachmittagswanderung (vielleicht an einem Donnerstag). Leider z. Zt. noch immer unter den Kontaktbeschränkungen.
Wandern auf den Spuren des Dichters Friedrich Hölderlin zwischen „Katzenbeißer“ und Zabermündung. Der Weg eröffnet einen atemberaubenden Blick auf das ganze Lauffener Stadtgebiet mit den Wahrzeichen Rathausburg und Rigiswindiskirche, aber auch in das gesamte Umland. Zu Füßen des Wanderers liegen die knorrigen Reben alter Steillagen und das malerische Flüsschen Zaber.
Starten wir die Tour am zeitgenössischen Kunstwerk „Hölderlin im Kreisverkehr“ von Peter Lenk. Dann die Nordheimer Straße überqueren und über eine Brücke in den Park des Museums zum Hölderlin-Denkmal gehen. Von dort über eine Treppenanlage hinauf zum Neubaugebiet Schönblick und weiter zur Straße „Im Geigersberg“. Von dort aus den Feldweg 4 in Richtung Westen einschlagen. Diesem Feldweg auf der Höhe des Steilhanges über dem Zabertal ca. 3 km weit bis zur Ebinheide (großer Grasplatz inmitten der Weinberge) folgen. Kurz nach einem Weinberghäuschen links abbiegen und den Steilhang/Weinberg hinab bis zur früheren Landesstraße gehen. Der Rückweg führt entlang der verlängerten Klosterstraße am Fuß des Steilhanges zurück zum Museum im Klosterhopf gleich neben dem Ausgangspunkt. Der Rückweg führt an Kleingärten und Wochenendgrundstücken mit kleinen Hainen und einem ebenso kleinen Wildgehege immer entlang der Zaber. Sollten Biergärten wieder eröffnen dürfen, so bietet sich am Ende der Wanderung die Klosterlaube an.
Wanderzeit: ca. 2 Std, Weglänge: ca. 8 km, Gesamtanstieg: 70 m
Reginald Spengler
Eine neue virtuelle Wandertour – diesmal in unsere Landeshauptstadt
Der grüne Süden von Stuttgart
Im wasserarmen Stuttgart gab es früher in den Sommermonaten häufig mehr Wein als trinkbares Wasser. An den Weinreichtum ist heute freilich nicht mehr zu denken, doch selbst im Talkessel sind heute noch Weinberge zu finden. Auf dem Weg im Stuttgarter Süden werden wir beides erleben – Wälder und Weinberge.
Von der Stadtbahnhaltestelle „Bopser“ gehen wir zu der kleinen Parkanlage mit dem Denkmal von Friedrich List und einem Brunnen – der Bopserquelle. Nun geht es bergauf zum Marmorsaal und dem darüber befindlichen Teehaus. Wir nähern uns dem ersten Highlight einer Aussichtsplattform im Weißenburgpark mit einem phantastischen Blick auf Stuttgart und die grünen Hänge ringsum. Es geht von hier weiter leicht ansteigend zur Schillereiche und dann weiter in den Wald auf dem Schillerweg. An einem schönen Rastplatz nehmen wir den zweiten Weg von rechts (Wernhaldenweg) und kommen nach rund 700 m zum Königssträßle, das uns direkt zur Stadtbahnhaltestelle „Weinsteige“ führt. Nach der Überquerung (Ampel) der B27 erreichen wir den Santiago-de-Chile-Platz (wiederum ein herrlicher Ausblick und Rastplatz). Neben (rechts) der „Zacke“ gehen wir bis zur Figarostraße und am Ende führt uns eine kleine Treppe hinunter zur Leonorenstraße in die wir links einbiegen. Nach 200 m biegen wir rechts in den Elsaweg und gleich wieder rechts in den Schimmelhüttenweg. Dieser (1,2 km) führt uns an Weinbergen (Steillagen) und Kleingärten vorbei, direkt bis zum Marienhospital. Am Ende dieses Weges sehen wir linker Hand eine kurze Staffel zur Böheimstraße. Diese überqueren wir (Ampel) und folgen der Adlerstr. An der Möhringer Straße biegen links ab und gelangen zum Erwin-Schöttle-Platz mit der imposanten Matthäuskirche.
Strecke ca. 6 km, kurze Steigungen, Gehzeit ca. 2 Std.
Reginald Spengler









